Rudelleben | |||||||||||||||||||||||
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Rudelleben
» Gestaltwandler sind echte Familientiere. Für sie haben soziale Bindungen und ein gesellschaftlich-familiäres Gefüge sehr hohe Priorität. Während noch immer manche Mediale bewusst die Einsamkeit suchen und auch immer mehr Menschen allein wohnen, verspüren Gestaltwandler das Bedürfnis, in Rudeln und großen Familienverbänden zu leben.
Dieser Wunsch geht stark von der menschlichen Seite aus, sodass auch Tierrassen, die Einzelgänger sind, in Rudeln und Gemeinschaften leben möchten. Diese Zusammenschlüsse zeichnen sich durch eine strenge Hierarchiefolge aus. Grundsätzlich lässt sich aber festhalten, dass es innerhalb eines jeden Rudels eine gewisse Ordnung gibt, in der dominante bzw. weniger dominante Mitglieder gleichermaßen ihren Platz finden. Jedes Mitglied hat seine Berechtigung, jeder Einzelne wird geschätzt und erledigt individuelle Aufgaben, die dem Erhalt und dem Fortbestehen des Rudels dienen. » Keine öffentliche Nacktheit! Natürlich ist es normal, nach einer Wandlung nackt zu sein. Aber Erwachsene sind angehalten, nicht ohne Kleidung in ihrer menschlichen Gestalt durch die Höhle oder das Revier zu laufen. Lediglich kleinen Kindern erlaubt man dieses Verhalten, da sie im Spiel noch übereifrig zwischen ihrer menschlichen und tierischen Form wechseln und nicht selten durch die Gänge / zwischen den Bäumen herumtollen. » Der Austausch intimer Körperprivilegien gehört hinter geschlossene Türen. An öffentlichen Rudelplätzen sind Sex und intime Berührungen untersagt und können, bei Missachtung bestraft werden. Diese Zweisamkeiten sollte man an Orten vollziehen, wo man andere nicht stört. Besonders Kinder möchte man mit diesem Gesetz schützen. » Die Natur ist ihr Zuhause. Gestaltwandler vermeiden es äußerst akribisch, die Natur um sie herum zu verschmutzen oder zu beschädigen. Sie ziehen immer nachhaltige Methoden in Erwägung und leben ressourcenschonend und umweltbewusst. |